14. Juni 2022

Weltreisefamilie ohne Weltreise

Weltreisefamilie: Auswirkungen der Pandemie

Heute haben wir gleich eine ganze Familie in unserem virtuellen Studio zu Gast – die Weltreisefamilie.
Sie haben im Sommer 2019 ihren gesamten Hausstand aufgelöst und verkauft und sind mit ihren beiden Kindern ins Wohnmobil gezogen. Der Jüngste Sproß gerade mal ein paar Wochen alt, sollte es quer durch Europa gehen. Angelegt als Open-End-Reise.

Sein bestehendes Business konnte Dennis, der Familienvater, gleich mitnehmen, denn er ist Versicherungsmakler für internationale Krankenversicherungen – wie passend. Zudem waren weitere Tätigkeiten im Online-Business-Marketing geplant um das Angebot für die Reise breiter aufzustellen.

Allerdings kam alles anders als gedacht. Im März 2020 hat sich die Situation für die junge Reisefamilie grundlegend geändert – denn da stand die Pandemie und der erste Lockdown vor der Tür. Was die Weltreisefamilie dann unternahm, und wie sie es geschafft haben in Deutschland vorübergehend wieder Fuß zu fassen, das – und die zukünftigen Pläne für 2022 – erfahren wir heute in einem spannenden Interview.

Weltreisefamilie: einmal alles ganz anders als gedacht

Dennis berichet von der gemeinsamen Reise der Familie im Zeitraum von September 2019 bis März 2020. Wieder zurück in Deutschland lebte die Weiltreisefamilie vorrübergehend in ihrem Wohnmobil. Danach wurde kurzerhand ein Haus gemietet und ganz minimalistich mit dem Notwendigsten an Möbeln bestückt – dabei ist es auch bis heute geblieben. 😉

Da in der Zeit der Pandemie generell nur sehr wenig gereist und somit auch keine Versicherungen gebraucht wurden, musste Dennis sein Business an die Situation anpassen oder besser gesagt ein neues Standbein hinzufügen. So wurde ein mit seiner Partnerin geplantes Projekt im Bereich Online-Business Marketing, Websitebau, Videoschnitt etc. umgesetzt.

Im Jahr 2022 möchte die Weltreisefamilie nun aber endlich wieder „on the road“. Geplant ist ein halbes Jahr zu reisen, danach wieder einige Zeit im gemieteten Haus, um dann, je nachdem wie sich die Lage im Winter entwickelt, weiterzuplanen. Denn eins haben wir in den letzten beiden Jahren wohl gelernt, Pläne können sich ganz schnell anders entwickeln.

Shownotes

-> Fotos von Dennis Jäger